home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
-
-
- ANLEITUNG zu PLANET WAR by USP
- -=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
-
- worked out by GEMOCK
-
-
-
- 1. Die Story
- 2. Das eigene Imperium
- -> Der Einstieg
- -> Intergalaktisches Kontroll-System
- -> Funktionen der Planetenkarte
- 3. Anmerkungen für Newcomer
-
-
-
-
-
-
- 1. Die Story
-
- Fernab unserer Galaxie in den unendlichen Tiefen des Raumes leben
- humanoide Wesen, die dort ihre eigenen Kolonien gegründet haben,
- um zu überleben. Denn sie sind die einzigen Überlebenden eines
- ausgelöschten Universums. Die größten und mächtigsten Familien
- schafften es rechtzeitig zu fliehen...
-
- Jede gründete ihre eigene Kolonie auf unterschiedlichen Planeten;
- es dauerte Jahrhunderte, bis auf diesen Planeten wieder eine
- Zivilisation entstand. An dieser Stelle kommen die einzelnen
- Spieler in die Geschichte, denn der Lebensraum auf den Planeten
- ist begrenzt und neue Welten müssen erschlossen werden.
-
- Aber die diversen Kolonien sind in einem Sektor angeordnet, wie
- damals in der Kaiserzeit die verschiedenen Fürstentümer:
- Kleinster Lebensraum, aber großer Expansionsdrang.
-
- Die Technik ist dabei sich rasend schnell weiter zu entwickeln,
- aber die Umgangsformen scheinen denen der Kaiserzeit zu gleichen
- und sind dort stehengeblieben. Um den Fortbestand der eigenen
- Rasse zu sichern, gibt es nur eine Möglichkeit: Das eigene
- Imperium zu vergrößern und gegen Angriffe von außen zu sichern.
-
- PLANET WAR - The Battle still continues...
-
-
-
-
- 2. Das eigene Imperium
-
-
- Der Einstieg:
-
- Der Auswahlbildschirm gibt die Möglichkeit, über die Cursortasten
- mit Return ein schon bestehendes Spiel fortzuführen oder sich bei
- der nächsten Schlacht einzutragen. Da Planet War es dem
- jeweiligen IQ überläßt, wieviele Schlachten gleichzeitig
- ausgetragen werden, ist der Übersicht halber immer das Datum
- vermerkt, wann das entsprechende Spiel gestartet wurde.
-
- Um gleiche Chancen für alle Teilnehmer zu gewähren, gibt es für
- jedes neue Spiel immer eine Zeitspanne, in der sich die Spieler
- nur anmelden können, damit alle gleichzeitig starten.
-
- Außerdem kann die All-Time (H)ighscore angewählt werden, dort
- werden alle ausgetragenen Schlachten vermerkt.
-
-
-
- Intergalaktisches Kontroll-System:
-
- Um sein eigenes Imperium auszubauen, gibt Planet War dem Spieler
- ein komfortables Kontroll-System zur Hand...
-
- Alle wichtigen Ereignisse seit dem letzten Login werden in einer
- Message-Base gespeichert, die zu Anfang automatisch angezeigt
- wird. Vermerkt werden z.B. eroberte Planeten, Fertigstellung
- von Material, Nachrichten anderer User, etc.
-
- Danach geht das System in den Hauptmodus über, hier gibt es
- verschiedene Anzeigen und Auswahlmöglichkeiten:
-
- In der Statuszeile wird der Name, sowie die Daten des aktuellen
- Planeten angezeigt. Man erfährt, was der aktuelle Planet an
- Steuern (pro Tag) bringt, wieviele Bergwerke installiert sind und
- was das Rohstofflager des Planeten hergibt. Außerdem wird immer
- die Gesamtsumme der eigenen Finanzen ausgegeben. Falls eine
- Fabrik oder ein SDI installiert ist, werden auch dazu
- entsprechende Status-Infos angezeigt.
-
- Dann werden die Unterprogramme des intergalaktischen Kontroll-
- Systems aufgelistet. Der einzugebende Befehlsstring steht immer
- in den Klammern (). Auf die galaktische Karte wird im nächsten
- Abschnitt eingegangen, da fast der ganze Ablauf auch von dort
- gesteuert werden kann...
-
-
- (M) Galaxis Karte
-
- Über diesen Menüpunkt kommt man in die vielbesagte Planetenkarte.
-
-
- (I) Informationen über Objekte
-
- Hier können Informationen über alle verfügbaren Objekt abgerufen
- werden. Neben einer dreidimensionalen Grafik werden auch Daten
- über Schildstärke, Reichweite u.ä. angezeigt.
-
-
- (T) Terminliste
-
- Um die Übersicht über die eigenen Aktionen zu behalten, werden
- hier alle noch anstehenden Aktionen mit Datum und Uhrzeit ihrer
- Fertigstellung aufgelistet. So kann man sich jederzeit ansehen,
- wann es sich wieder lohnt das Spiel fortzusetzen. Diese Funktion
- kann zusätzlich auch aus der Planetenkarte aufgerufen werden.
-
-
- (L) Neuerungen
-
- Sollten Neuerungen eingebaut worden sein, die so aktuell sind,
- daß sie nicht in dieser Anleitung stehen... dort werden sie
- erklärt.
-
-
- (Q) Programm verlassen
-
- Zurück zur Mailbox (Waaas?) oder anderen rulenden Games, wie zum
- Beispiel GORE.
-
-
-
- Funktionen der Planetenkarte:
-
- Die Planetenkarte ist das Herzstück von Planet War, im eigenen
- Hauptquartier lassen sich alle Aktionen über diese komfortable
- dreidimensionale Projektion steuern. Da Planet War demnächst als
- Virtual-Reality Game ausgeliefert wird, ist auch in der
- Ansiversion schon die Z-Koordinate berücksichtigt; was sich
- plastisch durch die unterschiedliche Darstellungsweise der
- Planeten ergibt: O o . Die Projektion umfaßt eine Planetenkarte
- mit 38x20 Feldern. Die besetzten (eigenen) Planeten sind durch *
- markiert. Befindet sich auf einem eigenen Planeten eine Fabrik,
- wird dieser durch einem Doppelkreuz angezeigt. Mit dem
- eingebauten Dataglove (Cursortasten) wird der Zeiger durch das
- All bewegt. Der Aktionsradius von verschiedenen Raumschifftypen
- wird farbig in Relation zum aktuellen Planeten markiert. Weiße
- Planeten sind außer Reichweite, schwarze Planeten können mit
- allen Schiffen erreicht werden und grüne Planeten Stellen den
- maximalen Radius für die besten Kampfschiffe dar. Die
- Zwischenstufen gliedern sich anhand der Produktionspalette. Die
- Farbmarkierungen gelten außerdem für die Radaranlagen (Spionage).
-
- Die Statusanzeige der intergalaktischen Planetenkarte zeigt
- wichtige Informationen über den im Zeiger befindlichen Planeten.
- Zusätzlich angezeigt wird die Entfernung, bezogen auf den
- aktuellen Planeten. Mit (W) wird die relative Umlaufbahn auf den
- im Zeiger befindlichen Planeten umgestellt. Der aktuelle Planet,
- auf den sich die Aktionen beziehen sollen, muß immer mit (W)
- ausgewählt werden und mit dem Zeiger erfaßt sein. Dies gilt
- selbstverständlich nur für eigene Planeten. Zielt der Zeiger auf
- fremde Planeten, wird nur der Name und die Entfernung angezeigt,
- sofern kein Radar in Reichweite ist. Ist ein Radargerät in
- Reichweite aufgestellt, so erscheinen noch weitere Informationen.
- Mit (X) wird die Karte verlassen und in den Hauptmodus
- umgeschaltet. Außerdem kann mit (A) diese Anleitung gelesen
- werden... Hätten Sie das gedacht?
- Bis auf wenige Ausnahmen lassen sich fast alle Funktionen über
- die virtuelle Kommandobrücke steuern, sodaß der Spieler nicht auf
- den Terminal zurückgreifen muß. Alle im folgenden nicht
- aufgeführten Modi müssen aus dem Hauptmodus angewählt werden.
-
- Ganz egal, welche Unterprogramme aus der Karte aufgerufen wurden,
- sie werden unterbrochen, sobald der Dataglove links oder rechts
- bewegt wird. Ausgaben der Unterprogramme lassen sich, sofern sie
- nicht auf den Bildschirm unter die Karte passen, mit den
- Cursortasten hoch und runter scrollen. Die aktuelle Zeile läßt
- sich dann je nach Bedarf mit Return auswählen oder mit Space
- markieren.
- Sollte noch ein Data-Helm in der 08/15 Ausführung verwendet
- werden, kann es sein, daß die Zusatzinformationen der Planeten
- nicht unter die Map passen. Dann muß dieser Text mit 8 und 2 des
- Ziffernblocks gescrollt werden. Oder am besten gleich eine neue
- Version des Helms mit Mehrzeilenauflösung kaufen.
-
- Der Kartenausschnitt läßt sich aber auch mit * und - in der
- Zeilenanzeige vergrößern, bzw. verkleinern.
-
- Folgende Funktionen sind desweiteren benutzbar und beziehen sich
- immer auf den aktuellen Planeten:
-
-
- (B) Fabrik (aus)bauen
-
- Falls es auf dem Planeten noch keine Fabrik gibt, wird nach
- Auswahl dieses Punktes eine gebaut. Man kann die Anzahl der
- Schächte bestimmen (eins bis vier), was natürlich einen
- Kostenfaktor darstellt. Aber je mehr Schächte die Fabrik hat,
- umso mehr Produkte können zeitgleich produziert werden. Auf
- jedem Planeten kann nur eine Fabrik aufgestellt werden und die
- ausgewählte Größe ist unveränderlich!
-
- Gibt es schon eine Fabrik, ist es möglich die Effektivität zu
- steigern. Zeit- und Kostenaufwand können verringert werden. Pro
- Bauabschnitt kann die Fabrik 20% effektiver arbeiten. Eine
- Fabrik in ihrer Basisbauweise kann dreimal ausgebaut werden.
- Voll ausgebaut sinkt der Zeit- und Kostenfaktor auf 40% im Bezug
- zu der Basisfabrik. Wichtig anzumerken, daß die Bauzeit niemals
- unter 21 Stunden sinkt! Dies liegt daran, daß das ganze Spiel in
- Echtzeit abläuft, und so die 'Spielzüge' reguliert werden.
-
-
- (P) Objekt produzieren
-
- Das vollautomatische Produktions-System RAY-37 wird gestartet.
- Alle verfügbaren (erforschten) Produkte werden in einer Liste
- ausgegeben, aus der auch weitere Informationen über Kosten,
- Produktionszeit und benötigte Rohstoffe zu entnehmen sind.
- Außerdem ist anhand einer entsprechenden Anzeige zu erkennen,
- wieviele Schächte momentan frei sind, oder was in den besetzten
- produziert wird. Das gewünschte Produkt auswählen und der
- Produktionsvorgang wird gestartet. Einmal programmiert läßt sich
- RAY-37 während des Vorgangs nicht unterbrechen und
- selbstverständlich kann nur produziert werden, wenn Schächte frei
- sind. Ein fertiges Objekt wird an das Lager übergeben und eine
- Nachricht an die Message-Base geschickt.
-
-
- (L) Lagerbestand Hangar
-
- Der Lagerbestand des Planeten wird aufgeführt, sofern das Lager
- nicht leer ist. Über die Lagerverwaltung wird es auch möglich,
- seine Kampfschwadronen zusammenzusetzen. Da viele einzelne
- Schiffe lange nicht so wirkungsvoll sind, wie ein starker
- Kampfverband, sollten hier Gruppe zusammengefügt werden. Dies
- geschieht, indem mit Space Schiffe ausgewählt werden und dann mit
- (G) zu einer Gruppe verschmolzen werden. Auflösen läßt sich das
- ganze auch: Einfach ein Schiff markieren und eine eigene Gruppe
- für dieses Schiff erzeugen.
-
- Listenanordnung sieht aus wie folgt:
-
- Bsp.: Name Damage Gruppe
- Fighter 100/100 1
- Fighter 100/100 3
- Fighter 100/100 3
-
- Bei diesem Beispiel sind die Objekte (2) und (3) in einer Gruppe
- zusammengefaßt. Dies funktioniert nur mit Raumschiffen, wobei
- darauf zu achten ist, daß Transporter viel zu schwerfällig sind,
- im Gegensatz zu den Kampfschiffen. Um diese nicht zu behindern
- können Gruppen nicht aus Transportern UND Kampfschiffen bestehen.
- Die maximale Gruppenstärke beträgt fünf Schiffe. Anhand der
- Damageanzeige kann man ablesen, ob es notwendig ist ein Objekt zu
- (R)eparieren, Kostenfaktor 20% des Originalpreises. Mit (L),
- bzw. (U), kann ein Transportschiff be- oder entladen werden.
- Sofern keine Objekte zum einladen markiert sind, werden
- automatisch 250 Einheiten Rohstoffe geladen. Weniger oder mehr
- Einheiten sind wegen dem Kompressionsmodus des Bergwerkes nicht
- möglich. Mit (I) können Radaranlagen, SDI, Bergwerke oder ein
- Forschungslabor auf dem Planeten installiert werden.
-
-
- (S) Objekt starten
-
- Schwadrone in die weiten des Weltraums senden. Hier wird die
- Gruppenliste des Startmodus ausgegeben, wo eine Gruppe mit
- (Space) markiert wird. Dann nochmals (S) drücken, um in den
- Hauptcomputer des Leaderschiffes zu gelangen. Jetzt können
- mittels Dataglove Wegpunkte gesetzt werden. Neuen Punkt setzen
- mit (Return), letzten Punkt löschen mit (Space). Sind alle
- gewünschten Stationen eingegeben, startet die Brigade mit (S).
- Falls während der Startvorbereitungen noch abgebrochen werden
- soll, geht dies aus dem Wegmodus mit (Q).
- Vorsicht ist geboten, wenn man später auch Raketen besitzt: Das
- Starten einer Rakete hat schwere Schäden zur Folge. Also nie
- versehentlich auf einen eigenen Planeten richten.
-
-
- (N) zum nächsten (eigenen) Planeten
-
- Dieser Befehl wechselt vom Hauptmodus aus zum nächsten eigenen
- Planeten, wenn weitere Planeten im Besitz sind. Der aktuelle
- Planet ändert sich folglich.
-
-
- (F) Forschen
-
- Um die Produktpalette zu erweitern, kann die Forschungsabteilung
- neue Objekte aller Art entwickeln. Raumschiffe, Radaranlagen
- oder Abwehrsysteme mit verbesserter Reichweite sind auf die Dauer
- unerläßlich. Ein Forschungsauftrag kann von jedem beliebigen
- Planeten erteilt werden, ist erst einmal ein Forschungslabor auf
- einem Planeten installiert worden (siehe Lagerbestand). Nach der
- Fertigstellung neuer Pläne melden sich die Forscher über die
- Message-Base. Auch hier spielen Zeit und Geld eine wichtige
- Rolle. Je schneller eine Neuerung erforscht werden soll, umso
- mehr muß investiert werden. Und wenn die Projekte größer werden,
- dann steigt automatisch auch der benötigte Etat. Es ist nur ein
- Forschungslabor für das eigene Imperium zulässig und die Forscher
- können sich auch nur auf ein Projekt zur Zeit konzentrieren.
-
-
- (d) The Brain
-
- Das sogenannte "Brain" ist eine Memory-Unit, die nur für einen
- Zweck geschaffen wurde: Den Erhalt von Informationen! Da
- abzusehen ist, daß einige Planeten ständig den Besitzer wechseln,
- ist es sinnvoll sich Informationen über einen verlorengegangenen
- Planeten zu merken. Planeten über die solches Hintergrundwissen
- vorliegt, lassen sich mit diesem Befehl farbig auf der Karte
- markieren. Der Hintergrund dieser Planeten erscheint dann in
- Rot. Vermerkt wird auch Datum und Uhrzeit der letzten
- Information, so kann man abschätzen ob der Gegner z.B. Zeit
- genug hatte, ein SDI zu installieren.
-
-
- (D) Big Brother
-
- Wie es sich für große Brüder gehört, greift diese Kontrolleinheit
- dem Spieler unter die Arme und erleichtert ihm das Leben: Über
- (D) wird eine Liste Zusatzinformationen ausgegeben, welche der
- Spieler über eigene Planeten abrufen kann. Diese Planeten werden
- in der planetenkarte mit einem Lila Hintergrund dargestellt.
- Eine neue Fabrik soll gebaut werden, nur wo sind genügend
- Rohstoffe vorhanden, daß es sich lohnt? Für Big Brother kein
- Problem er zeigt z.B. alle Planeten mit mehr als 100 Einheiten
- an Rohstoffen...
- Für Fortgeschrittene und Spieler mit hohem IQ gibt es auch die
- Schnellanwahl durch TAB. Aus der Planetenkarte ohne Menü werden
- die verschiedenen Möglichkeiten nacheinander angezeigt, bis
- wieder der Normal-Modus erreicht ist.
-
-
- (U) Mitspieler/Score
-
- Die Herrscher aller beteiligten Imperien werden aufgelistet.
- Dahinter ist eine Punktzahl angegeben, die sich aus den besetzten
- Planeten, der Anzahl der Raumschiffe, etc. zusammensetzt. Ein
- Planet zum Beispiel gibt 10 Punkte. Bei 0 Punkten hat ein
- Mitspieler alles verloren und wurde vernichtet.
- Zusätzlich kann hier durch anwählen eines Mitspielers einem
- anderen Herrscher eine kurze Mitteilung geschickt werden. Wenn
- ihr zum Beispiel der dummen Sau, die immer eure Transportschiffe
- abschießt, mal gehörig die Meinung geigen wollt...
-
-
- Mit (?) gibt es noch einmal eine Kurzübersicht der Befehle.
-
-
- 3. Anmerkungen für Newcomer
-
- - Als Anfang immer eine Fabrik mit zwei Schächten bauen, dann hat
- man noch genug Geld für zwei Fighter.
- - Weitere Fabriken nur bauen, wenn schon genügend Rohstoffe
- vorhanden sind, sodaß die Produktion starten kann.
- - Wegen des verminderten Zeitaufwands sollten die Fabriken schnell
- ausgebaut werden.
- - Forschungslabor gut schützen; wenn der Planet erobert wurde,
- kann man nicht weiterforschen. Und neue Labors sind teuer.
- - Die Steuern sind in jedem Spiel unterschiedlich - also nicht
- auf bestimmte Planeten versteifen.
- - Will man doch eine Fabrik abreißen, kann man ja mal den
- Suizidmode versuchen (Raketen auf eigenen Planeten richten).
- - Möglichst bald versuchen zu expandieren. Das ist das Ziel!
- - Den Anfangsplaneten kann man nicht beeinflussen (Randommode).
- - Die Terminliste sollte man sich wenn möglich ausdrucken, damit
- man weiß, wann es sich wieder lohnt Aktionen zu starten.
-